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Marcel Distelkam 017664229260 (1. Vorsitzender)



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Marcel Distelkam

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Der Gebrauchshundesport


DVG – Deutscher Verband der Gebrauchshundsportvereine

Der Gebrauchshundesport ist die älteste Sportart in unserem Verband. Seit 1902 wird der Schutzhundesport, wie es am Anfang hieß, in den Vorgängerorganisationen des DVG betrieben. Ursprünglich waren es nur Polizeibeamte, die ihre Hunde in privaten Vereinen für den Dienst ausbildeten. Noch heute tragen Vereine die Bezeichnung PHV, was für Polizeihunde Sportverein steht, in ihren Namen.


Die Fährte

Beim Fährtensport wird von einem Fährtenleger die Fährte als Spur (auf Wiese, Acker) gelegt. Dabei legt er auf der Fährte Gegenstände (Kunststoff, Holz, Leder, 5/1/0,5 cm) ab, die der Hund bei der Ausarbeitung (dem Absuchen) entweder zu verweisen oder aufzunehmen hat. Der Hundeführer folgt dem Hund beim Fährten mit zehn Metern Abstand, dabei kann eine Leine genutzt werden. Je nach Ausbildungsstand des Hundes wird die Fährte vom Hund eine bestimmte Zeit (20 Minuten bis drei Stunden) nach der Fährtenlegung ausgearbeitet.

Je nach Ausbildungsstand werden unterschiedlich viele Richtungswechsel eingebaut. Mit den höheren Prüfungen kommen auch Verleitungsfährten dazu. Ein zweiter Fährtenleger legt eine Fährte, die die ursprüngliche Fährte kreuzt. Der Hund muss beim Suchen auf der ursprünglichen Fährte bleiben.

Der Gebrauchshundesport - Die Fährte
Der Gebrauchshundesport - Die Fährte

Die Unterordnung

Die Unterordnung im Hundesport ist der Teil, in dem das Mensch-Hund-Team Lektionen wie das Fußlaufen, Sitz, Platz oder auch den Apport zeigt. Sie ist Bestandteil von Hundesportarten wie der Begleithundeprüfung, dem Gebrauchshundesport (IGP), Obedience, Rettungshundesport und dem Turnierhundesport (THS).
Der Gebrauchshundesport - Unterordnung
Der Gebrauchshundesport - Die Fährte
Der Gebrauchshundesport - Unterordnung

Der Schutzdienst

Die Ausbildung wird als eine Art „Beutespiel“ gestaltet. Der Scheintäter trägt einen Schutzarm, um den er mit dem Hund kämpft. Der Schutzdienst ist nicht zum „Scharfmachen” des Hundes gedacht. Ziel einer seriösen Ausbildung ist immer der Angriff in den Schutzarm. Die übrige Schutzkleidung des Scheintäters dient lediglich dem Schutz vor Kratzern durch den Hund. Während des Trainings darf der Hund alle seine Sinne benutzen. 
Der Gebrauchshundesport - Schutzdienst
Der Gebrauchshundesport - Schutzdienst
Der Gebrauchshundesport - Schutzdienst

Bei der Schutzdienst- oder Sporthundausbildung wird lediglich der Beutetrieb des Hundes gereizt und seine bereits erlernte Unterordnung (Gehorsam) auch und gerade in Trieb- und unter Stresssituationen überprüft.

Im Schutzdienst wird der Hund in seinen natürlichen Trieben beansprucht, muss Stress und Spannung aushalten ohne dabei aggressiv zu werden. Gerade die Hunde mit ausgeprägten Gebrauchshundeigenschaften wie Belastbarkeit, Führigkeit usw. sind auch diejenigen, die den ganz normalen Alltag am Besten meistern.

Die Ausbildung sowie die anschließenden Prüfungen können prinzipiell Hunde aller Rassen und Mischlinge absolvieren Voraussetzung ist lediglich, dass der Hund das jeweils erforderliche Mindestalter hat und körperlich in der Lage ist.

Infos und Downloads

Satzung des MV Berlin - Rahnsdorf

Platzordnung des MV Berlin - Rahnsdorf

Bild-, Ton-, Video- oder Drohnenaufnahmen